Plätzchen – Printen – Weihnachtsbraten


Wenns draußen stürmt und schneit,
ist Plätzchen-Printen-Weihnachtszeit.

Dann duftet’s hier und schmeckt es dort,
man isst und trinkt in einem fort,
mal deftig oder süß nach Wunsch,
Glühwein, Ente, Stollen, Punsch.

Doch ach`..., nach Plätzchen – Printen – Weihnachtsbraten,
die dicken Pfunde auf uns warten.
Das, was uns vorher so beglückt,
am Hosenbund nun kräftig drückt.

Das ganze Jahr schon war ein Fest,
doch wirklich stören tut es jetzt.
Nach Plätzchen – Printen – Weihnachtsbraten,
kann man gar nicht länger warten.
Da soll der ganze Jahresspeck,
bis gestern aber bitte weg!

Leichter wäre es, wie wahr,
man macht es anders dieses Jahr!
Verliert die Kilos mit ProWell,
nicht zu langsam, nicht zu schnell.
Legt fettes Essverhalten ab,
macht bei Bewegung nicht gleich schlapp.
Man achtet früher aufs Gewicht,
dann drücken Plätzchen, Printen … nicht.

Gudrun Tischner-Krause


Bei Plätzchen, Printen, Weihnachtsbraten nicht aus den Fugen zu geraten, fordert uns einiges ab an Planung, Durchsetzung und Durchhaltevermögen.

Unsere Tipps und Anregungen rund ums weihnachtliche Schlemmen und festliche Fett­fallen sollen helfen, dem alljährlichen Weihnachtspeck vorzubeugen.



1. Plätzchen und Süßigkeiten

Das Backen und Knabbern von Weihnachtsgebäck gehört für viele Menschen zur Adventszeit wie der Tannenbaum zum Weihnachtsabend. Hier ein Plätzchen, da ein Lebkuchen und dort noch mal ein Trüffel probiert. Der gesammelte Konsum allein süßer "Kleinigkeiten" über mehrere Wochen hat es in sich.

Ahnen Sie, was Ihr liebstes Weihnachtsgebäck, pro Stück, so in sich hat? Hier klicken!

Unsere TIPPS für Plätzchenknacker und Naschkatzen:
  • Essen Sie von Beginn der Plätzchensaison an möglichst kein Plätzchen und keine Süßigkeiten so nebenbei. Stellen Sie sich selbst keine Naschfalle durch herumstehende Süßigkeiten und Weihnachtsteller.
  • Wenn Sie Plätzchen oder Süßes essen, dann bewusst langsam und genüsslich.
  • Produzieren Sie weniger Gebäck und Süßigkeiten. Wie viel brauchen und ver­zehren Sie tat­säch­lich im Freundes- und Familienkreis?
  • Kaufen Sie weniger weihnachtliche Naschereien auf einmal ein, und bevorraten Sie keine größeren Mengen.
  • Wenn Sie gerade mit ProWell abnehmen, bleiben Sie auf jeden Fall konsequent im ProWell-Diätprogramm, auch wenn Sie einmal Plätzchen oder Süßigkeiten genossen haben.
  • Probieren Sie die Rezepte für Gebäck und Naschereien mit ProWell-Produkten (siehe unten). Portionieren Sie die Kekse oder Süßigkeiten entsprechend der Rezept­anleitung, und planen Sie sie als eine Ihrer 5 Mahlzeiten ein.

2. Einladungen, Weihnachtsfeiern

Ob Firma, Stammtisch oder Sport AG: Vor den Festtagen, da trifft man sich noch einmal. Und das nicht nur bei Kerzenschein. Keine Feier ohne ein ansprechendes Angebot an Speisen und Getränken, keine Einladung ohne hauseigene Spezialitäten.

Eine Feier ist keine Feier, doch viele Feiern in kurzer Abfolge züchten Speck, Weih­nachts­speck!

Unsere TIPPS für Weihnachtsfeier und Kaffeeklatsch:
  • Planen Sie schon im Vorfeld, wie Sie dieses Jahr persönlich Ihre „Feste, Feiern und Einladungen“ am besten meistern können ohne zuzunehmen.
  • Überlegen Sie, was Sie alternativ zu einem üppigen Essen vor Weihnachten mit Ihren Kollegen oder Freunden unternehmen könnten, z.B. ein Konzert, eine Show, eine Ausstellung besuchen oder einen Ausflug. Das Veranstaltungsangebot vor Weihnachten ist groß.
  • Schlagen Sie bei der Planung einer Weihnachtsfeier auch figurfreundliche Mahlzeitenkomponenten vor, wie fettarme Fleisch- und Fischsorten, Salat, Gemüse. Halten Sie sich dann an Ihre Menüvorschläge.
  • Gehen Sie nicht ausgehungert zu einer Feier oder Einladung. Hungrig sind Sie anfällig für festliche Fettfallen.
  • Wenn Sie Alkohol konsumieren, dann trinken Sie dazu die doppelte Menge an Mineralwasser. Alkohol ist kalorienreich und regt Ihren Appetit an.
  • Wenn Sie gerade mit ProWell abnehmen, bleiben Sie auf jeden Fall in Ihrem Diätprogramm, auch wenn Sie beim Feiern einmal Ihre guten Vorsätze vergessen haben. Machen Sie am nächsten Tag mit der Diät weiter je nach Wochenstufe.

3. Weihnachtsmarkt

Süßer die Glocken nie klingen ... und köstlicher die Mandeln nie duften! Auf dem Weihnachts­markt sieht man sie und riecht man sie: glänzende Bratwurst und knusprigen Back­fisch, zarte Crêpes und krosse Puffer, würzigen Glühwein und kräftigen Grog. Nach dem Weih­nachts­ein­kauf wärmen sie Herz und Hände. Und irgendwie gehört das alles dazu, oder nicht?

Unsere TIPPS für Marktfrauen und Weihnachtsmänner:
  • Wappnen Sie sich für den Ansturm auf Ihre Sinne, und gehen Sie immer gut gesättigt zum Weihnachtseinkauf.
  • Wenn Sie doch sehr gerne etwas auf dem Weihnachtsmarkt konsumieren möchten, beschränken Sie sich auf ein Gericht und ein Getränk (unser Bummel über den Weihnachtsmarkt hilft Ihnen bei der Planung). Essen und trinken Sie nicht wahllos in sich hinein.
  • Überlegen Sie eine attraktive Alternative für sich (z.B. einen Körperpflegeartikel, ein Buch oder Ähnliches) anstelle eines fetten Imbiss auf dem Weihnachtsmarkt. Belohnen Sie sich sofort!
  • Wenn Sie gerade abnehmen, aber dennoch nicht widerstehen können, essen und trinken Sie mit Genuss ohne schlechtes Gewissen. Lassen Sie danach evtl. eine Mahlzeit ausfallen. Und kehren Sie in Ihr Diätprogramm zurück.
  • Bummeln Sie vorab einmal im Geiste über den Weihnachtsmarkt, schauen Sie, welche Kalorien Ihren Fettpolstern dieses Jahr entgehen sollen. Hier klicken!

4. Festtagsmenüs

Weihnachtsgans und Festtagsputer, Karpfen, Lachs und Kaviar, Souffles, Sorbets, Cham­pagner, Sekt, Gewürztraminer, Printen, Plätzchen, Weihnachtstorte; die Zahl weih­nacht­licher Speziali­täten rund ums Fest lässt kaum Wünsche offen. Das verlockt zur üppigen Menü­gestaltung, eröffnet aber auch die Möglichkeit, statt der traditionellen Weihnachtsgerichte mal etwas Neues auszuprobieren.

Unsere TIPPS für Weihnachtsgänse und Feiertagsputer:
  • Probieren Sie doch mal ein leichtes Festtagsmenü aus Kochbüchern, Zeitschriften oder von ProWell (Festtagsrezepte im Anhang).
  • Planen Sie Ihren Festtagseinkauf. Werfen Sie vorab einen Blick auf die nachfolgende Liste (Essen und Trinken an den Feiertagen). Kaufen Sie unbedingt mit Ein­kaufs­zettel ein. Kaufen Sie nur das, was in Ihrem Haushalt auch mit Sicherheit aufgegessen wird. Seien Sie sparsam mit dem Einkauf fettlastiger Spezialitäten. Probieren Sie auch mal exotische Obst- und Gemüsesorten, die Sie sonst nicht alle Tage haben.
  • Wenn Sie traditionell kochen, überlegen Sie, wie sich einzelne Speisekomponenten auch fettärmer zubereiten lassen. Braten, Sauce oder Beilagen müssen nicht mit Butter, Speck und Sahne aufgerüstet werden. Saucen von Festtagsgänsen, Enten oder Putern können vor der Fertigstellung auch entfettet werden durch ein Fettkännchen oder Erkalten lassen der Sauce und Abnahme der Fettschicht. Die Haut von Geflügel wäh­rend des Garens öfter mit Eiswasser begossen, setzt mehr Fett frei und wird lecker knusprig.
  • Essen Sie reichlich Gemüse und Salat statt Klöße oder Nudeln. Und essen Sie als erstes davon.
  • Gönnen Sie sich jeden Tag einen ausgiebigen Verdauungsspaziergang. So setzen Sie weniger an.
  • Wenn Sie gerade beim Abnehmen sind, dann lassen Sie nach einer opulenten Mahlzeit auch mal eine ausfallen. Und kehren Sie auf jeden Fall nach den Feiertagen in Ihr ProWell-Diätprogramm zurück. Denn …

… zugenommen wird letztlich nicht zwischen Weihnachten und Neujahr,
sondern zwischen Neujahr und Weihnachten.


   
Rezepte für Gebäck und Naschereien mit ProWell-Produkten

   Kokostraum
   Rumkugeln
   Schoko-Muffins
   Schokoladenbrot

   
Festtagsrezepte von ProWell

   Fondue
   Rinderfilet "Zigeunerart" mit günem Pfeffer
   Hähnchen- oder Putenschnitzel an Blattspinat mit Kartoffelkloß
   Feine Gemüseplatte mit Schweinemedaillons und Broccolisauce
   Zwiebelsteak mit Champignons und Gulaschsauce
   Forelle im Gemüsebett


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